Wohnraum für Flüchtlinge fehlt in vielen Städten und Gemeinden Deutschlands. Viele Kommunen in Süddeutschland sind derzeit gefordert, den Flüchtlingsstrom zu bewältigen und den Asylsuchenden eine ordentliche Unterkunft zu gewähren.
Kurzfristig werden Container aufgestellt um die Engpässe in der Wohnraumversorgung zu mindern. Doch das ist meist nur eine kurzfristige und zumindest keine durchdachte mittelfristige Lösung. Eine effiziente Lösung bietet hier die modulare Holzbauweise mit vielen Vorteilen, die sich schnell rechnen.
Die moderne Holzbauweise mit ihrem hohen Vorfertigungsgrad ermöglicht eine schnelle und solide Fertigung von Holzbauten und bietet die dringende Unterkunft für Flüchtlinge und Asylsuchende ind Deutschland. Die Holzständerbauweise bzw. die Holzrahmenbauweise entspricht genau dieser vorteilhaften Fertigbauweise. Fertige Holzrahmenwände werden mit der Dämmung und Fenstern versehen und als ganzes Baumodul auf der Baustelle mitsamt den Decken zum fertigen Holz-Modulgebäude zusammengefügt. Somit entsteht schneller und kostengünstiger Wohnraum für Flüchtlinge durch hochwertige Holzbauten.
Vor allem in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Thüringen, Berlin, Brandenburg wird dringend zusätzlicher Wohnraum für Flüchtlinge gesucht, um die Menschen angemessen unterzubringen. Der Vorteil der schnellen Holz-Modulbauweise liegt auf der Hand: eine spätere anderweitige Nutzung der Gebäude z.B. als Studentenwohnheim, Pflegeheim etc. ist möglich und bietet daher einen weiteren attraktiven Mehrwert. Viele Fachexperten bestärken die Kommunen zu diesem schlüssigen Konzept zur Wohnraumerweiterung.
Anfragen zur effizienten Holzfertigbauweise richten interessierte Städte, Gemeinden und Kommunen an das Portal Holzbauwelt.de. E-Mail: holzmodulbauweise[at)holzbauwelt.de