Bauen mit Holz ist Klimaschutz

Ein Holzhaus bauen mit einheimischen Hölzern, das bedeutet kurze Transportwege und den Rohstoff Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft zu beziehen. In einem Holzhaus werden circa rund 100 Kubikmeter Holz verbaut. Regelmäßige Aufforstungen sorgen dafür, dass immer genügend Holz in Deutschland nachwächst. So erhalten wir die Umwelt und schützen die Ressource Wald. Ein wohngesunder natürlicher Baustoff – ein Stück Natur als völlig neues Wohngefühl.

Der deutsche Durchschnittsbürger verursacht pro Jahr etwa acht Tonnen CO2-Ausstoß. Verbraucht ein PKW circa 7 l pro 100 km, so verursacht dies rund 1,7 Tonnen Kohlendioxid. Ein Haus in Holzständerbauweise speichert z.B. circa 50-55 Tonnen Kohlendioxid  – dies verdeutlicht die Dimension der Speicherkapazität eines Hauses. Ein Holzhaus kann die Kohlendioxid-Bilanz also deutlich verbesseren und zum Schutz der Umwelt beitragen.

Weitere Informationen finden bei: holzbauwelt.de/klimaschutz.html